Der wichtigste Schritt in der Behandlung Ihrer Harn- und Stuhlinkontinenz ist eine korrekte Diagnose. Damit wir Sie als Betroffenen oder Angehörigen in diesem Prozess bestmöglich unterstützen, empfehlen Sie das Führen eines so genannten Miktionstagebuches. Dieses Protokoll erfasst Ihre individuellen Trinkgewohnheiten und Ihren Harn- bzw. Stuhlabgang.
Wenn Sie unter einer (vielleicht noch nicht diagnostizierten) Harninkontinenz leiden, empfehlen wir von der Deutschen Kontinenz Gesellschaft Ihnen, dieses Miktionstagebuch hier herunterzuladen und Ihre Gewohnheiten zu dokumentieren. Damit unterstützen Sie Ihren behandelnden Arzt eine gesicherte Diagnose zu stellen und die Behandlung zielgerichtet einzuleiten.