Das Kontinenz-Infoportal
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Infomaterial

Wie Sie Ihren Arzt unterstützen können
Miktions- und Stuhltagebuch als wertvoller Helfer in der Behandlung

Der wichtigste Schritt in der Behandlung Ihrer Harn- und Stuhlinkontinenz ist eine korrekte Diagnose. Damit wir Sie als Betroffenen oder Angehörigen in diesem Prozess bestmöglich unterstützen, empfehlen Sie das Führen eines so genannten Miktionstagebuches. Dieses Protokoll erfasst Ihre individuellen Trinkgewohnheiten und Ihren Harn- bzw. Stuhlabgang.

Wenn Sie unter einer (vielleicht noch nicht diagnostizierten) Harninkontinenz leiden, empfehlen wir von der Deutschen Kontinenz Gesellschaft Ihnen, dieses Miktionstagebuch hier herunterzuladen und Ihre Gewohnheiten zu dokumentieren. Damit unterstützen Sie Ihren behandelnden Arzt eine gesicherte Diagnose zu stellen und die Behandlung zielgerichtet einzuleiten.

Hier geht’s direkt zu Miktionsprotokoll und Stuhltagebuch.

Miktionsprotokoll und Stuhltagebuch
Broschüren zur Harn- und Stuhlinkontinenz
Finden Sie hier wertvolle Informationen zur Erkrankung

Hier finden Sie Broschüren, welche wir als Deutsche Kontinenz Gesellschaft herausgegeben haben, um Betroffenen und Angehören zum Thema Harn- und Stuhlinkontinenz Informationen zu vermitteln. Ebenso finden sie hier Miktionsprotokolle, mit denen Sie Ihre individuelle Situation dokumentieren können. Um die Dateien lesen zu können benötigen Sie den kostenfreien Adobe Acrobat Reader auf Ihrem Endgerät.

Broschürendownload
Beiträge aus TV, Radio und den Printmedien
Das hat die Gesellschaft zum Thema Harn- und Stuhlinkontinenz zu sagen

Wir bei der Deutschen Kontinenz Gesellschaft freuen uns, dass das jahreslange Engagement unserer Mitglieder in Lehre, Forschung und natürlich im Klinik- und Praxisalltag mehr und mehr dazu beiträgt, das Thema Harn- und Stuhlinkontinenz aus der Tabuzone zu holen. Spürbar wird die Relevanz auch dadurch, dass die Erkrankung zunehmend Raum in den Medien findet und als gesellschaftlich übergreifend anerkannt und aufgegriffen wird.

Wir freuen uns, Ihnen als Betroffenen oder Angehörigen an dieser Stelle Beiträge aus Funk, Fernsehen und aus der Zeitungslandschaft präsentieren zu können, die sich dem Thema angenommen haben.

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